Die Woche des Gehirns wird weltweit jährlich im März durchgeführt, in Europa bereits zum 21. Mal.
Veränderungen im Gehirn durch Stress und Sozialverhalten, Darm-Hirn Interaktionen, Regeneration von Hirnzellen mit Stammzellen und Hirnoperationen am wachen Patienten – das sind einige Themen der diesjährigen internationalen «Woche des Gehirns», die in Basel vom 12. bis 16. März stattfindet. An öffentlichen Veranstaltungen möchten Forschende dem Publikum die Vielschichtigkeit der Gehirnfunktionen näherbringen, das Verständnis für die Forschung fördern und ihre Faszination für das Gehirn weitergeben.
Wir wünschen Ihnen eine spannende und informative "Woche des Gehirns".
Impressionen von den Veranstaltungen
Voller Hörsaal im Zentrum für Lehre und Forschung.
Prof. Gunther Meinlschmidt spricht über Epigenetik.
Dr. Catherine Alioth eröffnet die zweite Veranstaltung am Dienstag.
Prof. Gerhard Schratt spricht über mikroRNAs.
Dr. Simone Grumbacher begrüsst das Publikum zur ersten Veranstaltung.
Prof. Nicole Schären-Wiemers erläutert das Neuroscience Network Basel.
Prof. Sven Wellmann spricht über schädigende und heilende Einflüsse auf das Gehirn von Neugeborenen
Prof. Raphael Guzman berichtet über die neusten Erkenntnisse zum Einsatz von Stammzellen bei der Regeneration von Hirnschädigungen
Die Plakatsäulen im Foyer werden mit großem Interesse studiert.
PD Dr. Dominik Cordier beantwortet Fragen aus dem Publikum zu den Hirnoperationen an wachen Patienten.
Prof. Pasquale Calabrese erklärt welche neuropsychologischen Abklärungen und Tests vor, während und nach den Operationen durchgeführt werden.
Prof. em. Cordula Nitsch spricht über die Entstehung von Sprache im Gehirn
Prof. Evelyn Ferstl erklärt die neusten Erkenntnisse über die Prozesse und Regionen im Gehirn, die das Textverstehen ermöglichen.
Die Dolmetscherin Tanja Joseph übersetzt die Referate am Freitagabend in Gebärdensprache für unsere gehörlosen Teilnehmer.
Ausstellungsplakate anlässlich des 20-jährigen Jubiläums der Woche des Gehirns im 2017
Hier finden Sie 15 Plakate, welche die Hirnforschung in Basel illustrieren. Die 15 Forschungsgruppenleiter/innen zeigen repräsentativ für die insgesamt 63 Forschungsgruppen, welche Bilder und Fragen sie bei der täglichen Arbeit faszinieren und motivieren.
Plakatserie A
Plakatserie B
Plakatserie C
Plakatserie D